23.04.2009 10:26:25
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Folgenden Artike habe ich auf einer anderen website gefunden, ich denke, das sollten möglichst viele Menschen wissen: IDW Pessemitteilung 18.01.2007 Krebs und Umwelt: Ursachen und Prävention Saar - Uni - Presseteam, Presse- und Informationszentrum Universität des Saarlandes Man geht von mehr als 420.000 Krebs-Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland aus.
Im Saarland sind es etwa 6.000 Krebs-Neuerkrankungen pro 1 Mio. Einwohner. Rund 210.000 Personen versterben in Deutschland pro Jahr an einem Karzinom, im Saarland rund 3.000 pro 1 Mio. Einwohner. Etwa 25 % aller Todesfälle werden in Deutschland auf ein Karzinom zurückgeführt. Die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen ist allerdings doppelt so hoch. Laut Saarl. Krebsregister versterben 27 % aller männlichen und 29 % aller weiblichen Personen an einem Karzinom. Und sogar 73 % aller männlichen und 46 % aller weiblichen Personen werden eine Krebserkrankung erleiden. Die Karzinom-Schwerpunkte liegen z. Z. bei den Männern bei den Atemwegen und Lungen mit 18 %, Verdauungsorganen mit 29 %, Harn- und Geschlechtsorgane mit 34 % (Prostatakarzinom allein 25 %), bei den Frauen gynäkologische Karzinome mit 40 % (Mammakarzinom allein 27 %), Verdauungsorgane 28 %. Tabakrauch und Fehlernährung werden bereits für 60 % aller Karzinome als ursächlich eingeschätzt. Zählt man Alkohol, Luftverschmutzung, UV-Licht, Beruf und übertragene Infektionen hinzu, so wären mehr als 3/4 aller Karzinome durch den persönlichen Lebensstil (mit-)bedingt. Es wird geschätzt, dass man mit intensiven Maßnahmen der Krebsprävention mittelfristig eine Senkung der Krebssterblichkeit um etwa 1/3 erreichen kann. "Für die Krebs-Prävention ist jeder persönlich für sich zuständig", betont Professor Buchter. "Die Kernpunkte betreffen Rauchen, Ernährung, Übergewicht, Bewegung, Alkohol, Sonnenstrahlen, Viren, Schadstoffe der Umwelt und am Arbeitsplatz sowie die Vorsorgeuntersuchungen." Krebs: Drei Viertel aller Fälle durch Lebensstil verursacht Die Ursachen einer Krebserkrankung sind vielfältig. Einer
Untersuchung des Saarländischen Krebsregisters nach, tragen wir selbst für einen Großteil der Tumorerkrankungen selbst die Verantwortung: beispielsweise durch Rauchen, ungesunde Ernährung, Übergewicht und Schadstoffe in der Umwelt. Die Zahlen sind bedrückend. Pro Jahr entstehen in Deutschland mehr als 420.000 Krebs-Neuerkrankungen. Rund 210.000 Menschen versterben in Deutschland pro Jahr an einem Karzinom. Laut Saarl. Krebsregister versterben 27 Prozent aller männlichen und 29 Prozent aller weiblichen Personen an einem Karzinom. Und sogar 73 Prozent aller männlichen und 46 Prozent aller weiblichen Personen werden eine Krebserkrankung erleiden. Die Karzinom-Schwerpunkte liegen z. Z. bei den Männern bei den Atemwegen und Lungen mit 18 Prozent, Verdauungsorganen mit 29 Prozent, Harn- und Geschlechtsorgane mit 34 Prozent (Prostatakarzinom allein 25 Prozent), bei den Frauen gynäkologische Karzinome mit 40 Prozent (Mammakarzinom allein 27 Prozent), Verdauungsorgane 28 Prozent. Tabakrauch und Fehlernährung werden bereits für 60 Prozent aller Karzinome als ursächlich eingeschätzt. Zählt man Alkohol, Luftverschmutzung, UV-Licht, Beruf und übertragene Infektionen hinzu, so wären mehr als 3/4 aller Karzinome durch den persönlichen Lebensstil (mit-)bedingt. Es wird geschätzt, dass man mit intensiven Maßnahmen der Krebsprävention mittelfristig eine Senkung der Krebssterblichkeit um etwa 1/3 erreichen kann. "Für die Krebs-Prävention ist jeder persönlich für sich zuständig", betont Professor Dr. med. Axel Buchter, Direktor des Instituts und Poliklinik für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes und Präventivmedizinisches Zentrum für arbeits- u. umweltbedingte Erkrankungen am UKS. "Die Kernpunkte betreffen Rauchen, Ernährung, Übergewicht, Bewegung, Alkohol, Sonnenstrahlen, Viren, Schadstoffe der Umwelt und am Arbeitsplatz sowie die Vorsorgeuntersuchungen."
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