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Risiko einer Behandlung
raab
23.04.2009 17:02:05
Tamoxifen kann in sehr seltenen Fällen (einige wenige Fälle unter Tausend) Gebärmutterkrebs verursachen. Das ist etwas anderes und vorallem weniger gefährliches als GebärmutterHALSkrebs. Gebärmutterkrebs kann meist durch die Entfernung der Gebärmutter geheilt werden. Aber es gibt Alternativen: für Frauen nach den Wechseljahren, sollte nach einer 2 bis 3 jährigen Tamoxifentherapie für den Rest der 5 Jahre auf ein anderes Präparat umgestellt werden. Dies sind die sog. Aromatasehemmstoffe. Dieser Wechsel erhöht die Heilungschancen gegenüber den 5 Jahren nur Tamoxifen.
anonymous
23.04.2009 17:01:27
Ich hatte ein Mammakarzinom, das nun mit Tamoxifen, mittlerweile seit 3 Jahren, nachbehandelt wird.
Nun habe ich in einem Artikel gelesen, dass nun mein Risiko Gebärmutterhalskrebs zu bekommen immanent steigt. Treibe ich den Teufel mit dem Beelzebub aus?
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